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Donnerstag, 17. Februar 2011

17. Februar 2011 Ausbau der Oelwanne

Ich hatte die blöde Idee, dass ich die Oelwannendichtung wechseln will, weil diese leckt. Hätte ich es doch einfach tropfen lassen...

Leider musste ich feststellen, dass sich die Oelwanne nicht so einfach ausbauen lässt, wie ich das gedacht hatte. Nur war sie leider schon gelöst und die bestehende Dichtung zerstört... jetzt gab es kein zurück mehr.

Um die Oelwanne auszubauen muss die Traverse, auf der der Motor liegt ausgebaut werden. Danke an Pathfinder 4x4... dachtet Ihr man muss niemals Servicearbeiten durchführen???



Mit dem Motorkran, den ich freundlicherweise von David ausleihen darf, muss der Motor angehobe bzw. einfach gehalten werden.



Mit einem zusätzlichen Meter Kette und einem Stück Hartholz, das die Kette von den Ventildeckeln fernhält funktioniert das.



Zur Sicherheit stütze ich das Getriebe noch mit dem Wagenheber ab.



12 Schrauben und 1,5h später ist die Traverse raus und die Oelwanne kann endlich ausgebaut werden.



Blick von unten in den Motor.




Die alte Korkdichtung bzw. was davon übrig ist muss nun entfernt werden.



An der Oelwanne ging das noch relativ flott. Die Bohrmaschine mit Kunststoffbürste half ungemein.



Danach hiess es unter die Karre und mit einer Klinge mühsam die Dichtunsreste abkratzen. Eine schöne Arbeit, wenn man immer da liegt, wo die Dichtungsreste runterfallen.



Der Blick sagt wohl alles.. :-)

Zeitaufwand: 4h

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