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Montag, 6. Februar 2012

30.November 2011; Das neue Lenkgetriebe

Déja-vu??? Ja liebe Blogleser, irgendwie hatten wir das doch schon mal. Und grad mal vorweg.... die Geschichte wiederholte sich nicht nur 2 mal. Aber der Reihe nach.

Nachdem sich das Lenkgetriebe aus dem weissen Dodge zwar als spielfrei und um einiges präziser als das ursprüngliche erwies, musste es dennoch wieder raus. Der Anlenkhebel wär nämlich am falschen Ort. Und er sollte es auch bleiben. Mit allen möglichen Werkzeugen wurde Ihm zu Leibe gerückt. Erfolglos! Es half nur die Flex und eine hydraulische Presse.

Mittlerweile war ja das neue Lenkgetriebe aus USA angeliefert wurden und wurde auch gleich eingebaut. Das Edelstahl-Kardangelenk und ein neues Stück Lenkschaft gehörten mit zu den neuen Teilen. Soweit so gut. Kaum mehr Spiel, dafür harziger Gang. :-/



 


Also weiter im Text. Aus dem alten vom Roten und dem halb zerstörten aus dem weissen Dodge habe ich ein funktionierendes und leichtgängiges Lenkgetriebe zusammengebaut. Damit die Arbeit auch von gescheiter Qualität ist, habe ich mir einen Revisionskit für das Lenkgetriebe bestellt.

Stand heute ist also der, dass das neue Lenkgetriebe auf der Werkbank liegt und auf eine Revision wartet und das alte, fusionierte, wieder seinen Dienst verrichtet.

Nach dem Auswechseln der Gummis der vorderem Querstabilisatoren lenkt es sich nun auch beängstigend präzise. Alles in allem zwar verdammt viel Arbeit aber auch einiger Leerläufe sehr lehrreich und das Ergebnis ist sehr befriedigend.

Zeitaufwand: Bohren wir nicht in der Wunde bitte
Kosten: CHF 550.00

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