Nach einigen Tagen der vorbereitenden Schrauberei wars es heute soweit. Der Motor aus dem weissen Dodge sollte raus. Katholischer Feriertag sei Dank hatte ich genügend Zeit. Und ich sollte sie auch brauchen, wie sich herausstellte.
Die Gabel der Ameise passte genau in den Motorraum. Also kein Problem..... ! Nicht ganz! Es wäre ja auch zu schön gewesen. Ein bisschen anstrengen soll man sich ja müssen. Nach 2h würgen und ächzen wars dann soweit.
Der Motor war vom Getriebe getrennt und hing am "Kran"
Das Getriebe lag auf einem Motorradheber und wartete noch auf den Abtransport.
Dazu wurde kurzerhand der ganze Wagen mit dem Stapler angehoben und das Getriebe seitlich rausgerollt. Wenigstens etwas, das einfach ging.
Zeitaufwand: 3h
Kosten: Nerven....viele Nerven!
In diesem Blog lasse ich alle Interessierten an meinem MOWAG (Dodge) B350 Maxi Projekt teilhaben.
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Dienstag, 1. November 2011
Samstag, 15. Oktober 2011
15. Oktober 2011; Die Kotflügelverbreiterungen
Der erste Versuch, die Chromfelgen eintragen zu lassen, scheiterte daran, dass die Reifen minim über den Kotflügel hinausstanden. Aber genug, um den Prüfer zu veranlassen, mir Verbreiterungen aufzubrummen.
Gesagt, getan! Kotflügelverbeiterungen aus Gummi bestellt.
Erst mal in die Länge zwingen die Dinger. Alle 10 cm ein Loch gebohrt.
Und dann durch die Löcher im Gummi, die Löcher im Kotflügel direkt gekörnt. Die Verbreiterungen wurden mit Blechschrauben angebracht.
Gewöhnungsbedürftige Optik. Aber, was will man machen.
Zeitaufwand: 4h
Kosten: CHF 110.00
Gesagt, getan! Kotflügelverbeiterungen aus Gummi bestellt.
Erst mal in die Länge zwingen die Dinger. Alle 10 cm ein Loch gebohrt.
Und dann durch die Löcher im Gummi, die Löcher im Kotflügel direkt gekörnt. Die Verbreiterungen wurden mit Blechschrauben angebracht.
Gewöhnungsbedürftige Optik. Aber, was will man machen.
Zeitaufwand: 4h
Kosten: CHF 110.00
Sonntag, 28. August 2011
24. August 2011; Bumper Step
Vergangenes Jahr habe ich mich mal mit einem weiteren Mowag-Verrückten, der mich aufgrund dieses Blogs kontaktiert hatte,auf ein Feierabendbier getroffen. An Uelis Mowag habe ich ein Teil entdeckt, das ich unbedingt auch haben wollte.
Eine Fold-a-way Bumper Step. Erleichtert den Zugang zur Windschutzscheibe ungemein. Leider bekam ich vom Hersteller keine Antwort auf meine e-mails.
Ich hatte schon aufgegeben, als Ueli mich informierte, dass ein Freund von Ihm noch so ein Teil rumliegen hat. Für einen Blauen würde er sich davon trennen.
Und so sah es 2h nach persönlicher Lieferung von Ueli aus. Vielen Dank nochmal.
Stufe 1
Stufe 2
Zeitaufwand: Ca. 1h
Kosten CHF 100.00
Eine Fold-a-way Bumper Step. Erleichtert den Zugang zur Windschutzscheibe ungemein. Leider bekam ich vom Hersteller keine Antwort auf meine e-mails.
Ich hatte schon aufgegeben, als Ueli mich informierte, dass ein Freund von Ihm noch so ein Teil rumliegen hat. Für einen Blauen würde er sich davon trennen.
Und so sah es 2h nach persönlicher Lieferung von Ueli aus. Vielen Dank nochmal.
Stufe 1
Stufe 2
Zeitaufwand: Ca. 1h
Kosten CHF 100.00
Sonntag, 7. August 2011
6. August 2011; Austausch des Lenkgetriebes
So! Nachdem der ganze Umzugsstress vorüber und die neue Wohnung eingerichtet ist, widme ich mich mal wieder meinem Projekt.
Aufgrund des nahenden Aufgebotes zur MFK habe ich mich daran gemacht, das massiv undichte Lenkgetriebe gegen das dichte aus dem Ersatzteilspender auszutauschen.
Da die ganze Front eh schon fast komplett abgeschraubt ist, gestaltete sich der Ausbau verhältnismässig einfach. Den Plan, die Servopumpe gleich mit auszubauen, scheiterte allerdings an deren Befestigung. Das Teil ist so besch....eiden montiert, dass man am besten gleich den Motor mit ausbaut.
Das Objekt der Begrierde. Dicht und ohne Spiel. Der Versuch den Anlenkhebel zu demontieren scheiterte allerdings kläglich. Das Ding ist ordentlich festgesessen und liess sich mangels Spezialwerkzeug nicht zur Aufgabe bewegen. Mit einem gescheiten Abzieher wäre das wohl möglich gewesen.
Der Arbeitsplatz ist vorbereitet. Es kann losgehen.
Um mir das Leben nicht allzuschwer zu machen, habe ich mich entschlossen einige Teile mehr abzuschrauben. Dafür kann man dann gescheit arbeiten. Also wurden Kühlergrill, Lampenabdeckungen, Blechprofil über der Stossstange, Kühlwasserbehälter, Wischwasserbehälter und zu guter letzt noch die Platte vor dem Lenkgetriebe demontiert.
Die Arbeiten gingen zügig voran und wurden nur durch ein sehr widerspenstiges Kugelgelenk verzögert. Beim Ausbau mit roher Gewalt kam dann leider das Gewinde ein wenig zu Schaden. Dies verzögerte dann den Einbau auch nochmal. Lernen durch Schaden. Aber wenigstens keinen irreparablen Scheiss angestellt.
Vorher - Nachher
Zugegeben, schöner aussehen tut es nicht. Aber es ist Dicht und die Lenkung hat nun massiv weniger Spiel und ist einiges direkter. Die ersten Meter waren ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Etwas feintuning ist allerdings noch angesagt. Das Lenkrad muss noch wieder "eingemittet" werden und vom Gefühl her ist der Einschlagwinkel nach links und rechts nicht identisch. Das muss ich allerdings noch ausmessen.
Der aktuelle Dollarkurs bringt mich noch zur Überlegung, ein neues Lenkgetriebe zu bestellen. Inkl. einer hochwertigen Verbindung zur Lenksäule würde das beim aktuellen Dollarkurs ca. CHF 400.00 kosten.
Zeitaufwand: Ca. 10h
Kosten: Ein paar Nerven.
Aufgrund des nahenden Aufgebotes zur MFK habe ich mich daran gemacht, das massiv undichte Lenkgetriebe gegen das dichte aus dem Ersatzteilspender auszutauschen.
Da die ganze Front eh schon fast komplett abgeschraubt ist, gestaltete sich der Ausbau verhältnismässig einfach. Den Plan, die Servopumpe gleich mit auszubauen, scheiterte allerdings an deren Befestigung. Das Teil ist so besch....eiden montiert, dass man am besten gleich den Motor mit ausbaut.
Das Objekt der Begrierde. Dicht und ohne Spiel. Der Versuch den Anlenkhebel zu demontieren scheiterte allerdings kläglich. Das Ding ist ordentlich festgesessen und liess sich mangels Spezialwerkzeug nicht zur Aufgabe bewegen. Mit einem gescheiten Abzieher wäre das wohl möglich gewesen.
Der Arbeitsplatz ist vorbereitet. Es kann losgehen.
Um mir das Leben nicht allzuschwer zu machen, habe ich mich entschlossen einige Teile mehr abzuschrauben. Dafür kann man dann gescheit arbeiten. Also wurden Kühlergrill, Lampenabdeckungen, Blechprofil über der Stossstange, Kühlwasserbehälter, Wischwasserbehälter und zu guter letzt noch die Platte vor dem Lenkgetriebe demontiert.
Die Arbeiten gingen zügig voran und wurden nur durch ein sehr widerspenstiges Kugelgelenk verzögert. Beim Ausbau mit roher Gewalt kam dann leider das Gewinde ein wenig zu Schaden. Dies verzögerte dann den Einbau auch nochmal. Lernen durch Schaden. Aber wenigstens keinen irreparablen Scheiss angestellt.
Vorher - Nachher
Zugegeben, schöner aussehen tut es nicht. Aber es ist Dicht und die Lenkung hat nun massiv weniger Spiel und ist einiges direkter. Die ersten Meter waren ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Etwas feintuning ist allerdings noch angesagt. Das Lenkrad muss noch wieder "eingemittet" werden und vom Gefühl her ist der Einschlagwinkel nach links und rechts nicht identisch. Das muss ich allerdings noch ausmessen.
Der aktuelle Dollarkurs bringt mich noch zur Überlegung, ein neues Lenkgetriebe zu bestellen. Inkl. einer hochwertigen Verbindung zur Lenksäule würde das beim aktuellen Dollarkurs ca. CHF 400.00 kosten.
Zeitaufwand: Ca. 10h
Kosten: Ein paar Nerven.
Donnerstag, 19. Mai 2011
28. April 2011; Getriebeoelwechsel und Bettbau
Da ich mich bei den Differentialen leider für das "falsche" Oel entschieden habe, musste ich dieses durch ein etwas dickflüssigeres Oel ersetzen.
Alt: 75W90
Neu: 80W90
Mit der Vakuumpumpe, die normalerweise dem Entlüften von Bremssystemen dient habe ich das Oel durch die Einfüllöffnung aus dem Differential gesaugt. Mit dem neuen Oel ist das Knacken im Differential tatsächlich verschwunden.
Danke an Beat von www.chevy.ch, der mir die restlichen 6l des falschen Oels gegen das Richtige eingetauscht hat.
Danach gings mit Hilfe von meinem Schatz an den Bau der Bettkonstruktion.
Die Längsträger
Zusägen der Frontblende
Die Frontblende mit Längsträgern provisorisch eingebaut
Zeitaufwand: ca. 3h
Kosten: CHF 75.00 für Kanthölzer und Holzplatte
Alt: 75W90
Neu: 80W90
Mit der Vakuumpumpe, die normalerweise dem Entlüften von Bremssystemen dient habe ich das Oel durch die Einfüllöffnung aus dem Differential gesaugt. Mit dem neuen Oel ist das Knacken im Differential tatsächlich verschwunden.
Danke an Beat von www.chevy.ch, der mir die restlichen 6l des falschen Oels gegen das Richtige eingetauscht hat.
Danach gings mit Hilfe von meinem Schatz an den Bau der Bettkonstruktion.
Die Längsträger
Zusägen der Frontblende
Die Frontblende mit Längsträgern provisorisch eingebaut
Zeitaufwand: ca. 3h
Kosten: CHF 75.00 für Kanthölzer und Holzplatte
Montag, 18. April 2011
16. April 2011; Update Originalembleme
Donnerstag, 14. April 2011
8. April 2011; Der Ersatzteilespender
Dienstag, 29. März 2011
26. März 2011; Der Anhänger
Nach langer Suche habe ich endlich das passende Anhängsel für meinen Dodge gefunden. Und zwar in Form eines alten Betriebsstoffanhängers der Schweizer Armee.
Die Eckdaten:
Leergewicht: Unbekannt :-)
Gesamtgewicht: 1650 kg
Länge: 3.56m
Höhe: 1.98m
Breite: 1.8m
Den Rest sollen die Bilder erzählen:
Zweck dieses Anhängers soll sein, die zum Camping notwendigen Utensilien zu befördern.
Kosten: CHF 500.00 für den Anhänger, CHF 70.00 für das Tageskennzeichen zur Überführung
Zeitaufwand: 4h
Die Eckdaten:
Leergewicht: Unbekannt :-)
Gesamtgewicht: 1650 kg
Länge: 3.56m
Höhe: 1.98m
Breite: 1.8m
Den Rest sollen die Bilder erzählen:
Zweck dieses Anhängers soll sein, die zum Camping notwendigen Utensilien zu befördern.
Kosten: CHF 500.00 für den Anhänger, CHF 70.00 für das Tageskennzeichen zur Überführung
Zeitaufwand: 4h
Dienstag, 22. März 2011
21. März 2011: Teppichabschlüsse
12. März 2011; Der neue Schalthebel
Im Innenraum wirds langsam.
Aus dem alten Gummifahrzeug-"teppich" habe ich für die Fahrerseite die Fussmatte ausgeschnitten, um den Teppich zu schonen.
Unter dem Fahrersitz fand das Batterieladegerät wieder seinen Platz.
Dann gings an den Schalthebel des Verteilergetriebes. Der alte Hebel war leider etwas kurz und somit vom Fahrersitz aus kaum zu erreichen. Also musste ein neuer her.
Den rohen Rundstahl hat mir Marco so zwischendurch mal schnell angeschweisst. Einige Stimmen waren ja der Meinung, dass dies bereits genau die richtige Länge sei.
Abgelängt, gekröpft und schwarz lackiert.
Die Gummischürze wurde so weit wie möglich nach links versetzt um mehr Platz im Durchgang zu schaffen. Die Blende hat mir Matt aus Edelstahl gelasert und ich habe sie in mühsamer Handarbeit poliert. Original war hier ein Exemplar aus 0.8 mm starken (oder besser schwachem), verchromtem Messing, an dem die letzten 22 Jahre arg genagt hatten.
Auch das Plättchen auf dem Schaltknauf stammt aus Matt's Laserschmiede. Leider aufgrund fehlerhafter Angaben des Auftraggebers noch nicht die endgültige Variante.
Zeitaufwand: 6h
Kosten: CHF 15.00 für 1m Rundstahl 13mm
Aus dem alten Gummifahrzeug-"teppich" habe ich für die Fahrerseite die Fussmatte ausgeschnitten, um den Teppich zu schonen.
Unter dem Fahrersitz fand das Batterieladegerät wieder seinen Platz.
Dann gings an den Schalthebel des Verteilergetriebes. Der alte Hebel war leider etwas kurz und somit vom Fahrersitz aus kaum zu erreichen. Also musste ein neuer her.
Den rohen Rundstahl hat mir Marco so zwischendurch mal schnell angeschweisst. Einige Stimmen waren ja der Meinung, dass dies bereits genau die richtige Länge sei.
Abgelängt, gekröpft und schwarz lackiert.
Die Gummischürze wurde so weit wie möglich nach links versetzt um mehr Platz im Durchgang zu schaffen. Die Blende hat mir Matt aus Edelstahl gelasert und ich habe sie in mühsamer Handarbeit poliert. Original war hier ein Exemplar aus 0.8 mm starken (oder besser schwachem), verchromtem Messing, an dem die letzten 22 Jahre arg genagt hatten.
Auch das Plättchen auf dem Schaltknauf stammt aus Matt's Laserschmiede. Leider aufgrund fehlerhafter Angaben des Auftraggebers noch nicht die endgültige Variante.
Zeitaufwand: 6h
Kosten: CHF 15.00 für 1m Rundstahl 13mm
7. März 2011; Automatenoel- und Dichtung wechseln
Wie allseits bekannt können vermeintlich einfache Aufgaben manchmal ganz schön ausarten. So geschehen beim Wechseln der Oelwannendichtung des Automatikgetriebes.
Das Lösen der Oelwanne und das Ablassen des Oel funktionierte noch nach Plan. Schade, dass die amerikanischen Autobauer vergessen haben eine Ablassschraube einzubauen. Nun ja.. es geht auch so.
Dichtflächen gereinigt, neuer Filter, neue Dichtung. Bereit zur Montage!
Wirklich bereit zur Montage? Nein... aber das habe ich erst später festgestellt.
Blick von Unten ins offene Automatikgetriebe. Zu sehen der Ventilkörper sowie den neuen Filter.
8.1 Liter gemäss Handbuch. Also wacker angefangen einzufüllen. Und hier startet das Drama. Nach 4 Litern habe ich, warum auch immer, unter das Auto gekuckt.... und dann musste es schnell gehen. Eine saubere Wanne musste her. Das Oel lief unten raus als hätte es ein Loch in der Oelwanne. Es stellte sich dann heraus, dass die Blechwanne so verzogen war, dass sich ein Spalt bildete, den die Dichtung nicht zu schliessen vermochte.
Also die Wanne zurechtgedengelt bis alles wieder schön plan war und dann mit einer neuen Dichtung und Dichtungsmasse wieder montiert. 8.1 Liter auf ein neues. Und diesmal blieben sie drin... vorerst.
Das änderte sich bei der ersten längeren Fahrt. 8.1 Liter waren nämlich einiges zu viel und alles was keinen Platz hatte lief oben raus, über den heissen Auspuff auf die Strasse. Nachdem das überschüssige Oel abgesaugt ist, ist alles im Lot.
Soviel zum Thema: "Ich wechsel mal schnell die Wannendichtung"
Da ich gleich einen 12er-Karton Automatenoel gekauft habe, habe ich das Oel im Verteilergetriebe auch gleich noch gewechselt. Es passte zwar nicht so viel rein, wie das Handbuch vom Hersteller aussagt, aber daran habe ich mich langsam gewöhnt.
Die Einfüll- und Ablasschraube erfuhren das bereits bekannte Farb-Tuning.
Zeitaufwand: 8h
Kosten: Folgen, die Rechnung für das Oel steht noch aus
Das Lösen der Oelwanne und das Ablassen des Oel funktionierte noch nach Plan. Schade, dass die amerikanischen Autobauer vergessen haben eine Ablassschraube einzubauen. Nun ja.. es geht auch so.
Dichtflächen gereinigt, neuer Filter, neue Dichtung. Bereit zur Montage!
Wirklich bereit zur Montage? Nein... aber das habe ich erst später festgestellt.
Blick von Unten ins offene Automatikgetriebe. Zu sehen der Ventilkörper sowie den neuen Filter.
8.1 Liter gemäss Handbuch. Also wacker angefangen einzufüllen. Und hier startet das Drama. Nach 4 Litern habe ich, warum auch immer, unter das Auto gekuckt.... und dann musste es schnell gehen. Eine saubere Wanne musste her. Das Oel lief unten raus als hätte es ein Loch in der Oelwanne. Es stellte sich dann heraus, dass die Blechwanne so verzogen war, dass sich ein Spalt bildete, den die Dichtung nicht zu schliessen vermochte.
Also die Wanne zurechtgedengelt bis alles wieder schön plan war und dann mit einer neuen Dichtung und Dichtungsmasse wieder montiert. 8.1 Liter auf ein neues. Und diesmal blieben sie drin... vorerst.
Das änderte sich bei der ersten längeren Fahrt. 8.1 Liter waren nämlich einiges zu viel und alles was keinen Platz hatte lief oben raus, über den heissen Auspuff auf die Strasse. Nachdem das überschüssige Oel abgesaugt ist, ist alles im Lot.
Soviel zum Thema: "Ich wechsel mal schnell die Wannendichtung"
Da ich gleich einen 12er-Karton Automatenoel gekauft habe, habe ich das Oel im Verteilergetriebe auch gleich noch gewechselt. Es passte zwar nicht so viel rein, wie das Handbuch vom Hersteller aussagt, aber daran habe ich mich langsam gewöhnt.
Die Einfüll- und Ablasschraube erfuhren das bereits bekannte Farb-Tuning.
Zeitaufwand: 8h
Kosten: Folgen, die Rechnung für das Oel steht noch aus
Montag, 28. Februar 2011
28. Februar 2011: Teppich fertig verlegen
Justyne stand mir auch heute mit Rat und sehr viel Tat zur Seite. Wir haben den Teppich fertig zugeschnitten und anschliessend mit ca. 30m Teppichklebeband endgültig im Fahrzeug verlegt.
Doubletape...
...wohin das Auge reicht
Kleben, Falten und Gestalten
Teppich fertig verlegt!
Die Motorabdeckung ist auch wieder drin. Ein erfolgreicher Tag.
Die neue Einspeisdose, fertig eingebaut.
Als Abschluss des Tages noch die CEE-Einspeisung verkabeln.
Zeitaufwand: 5h
Kosten: CHF 30.00 (2 Rollen Teppichband à 25m)
Doubletape...
...wohin das Auge reicht
Kleben, Falten und Gestalten
Teppich fertig verlegt!
Die Motorabdeckung ist auch wieder drin. Ein erfolgreicher Tag.
Die neue Einspeisdose, fertig eingebaut.
Als Abschluss des Tages noch die CEE-Einspeisung verkabeln.
Zeitaufwand: 5h
Kosten: CHF 30.00 (2 Rollen Teppichband à 25m)
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