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Dienstag, 4. September 2012

1. September 2012; Anhänger der 2.

Für alle, die sich noch nicht ganz sicher waren, ob ich wirklich eins an der Waffel habe: Hier der endgültige Beweis. Ja ich habe!!!

Die Normandiereise hatte, wie zu erwarten war, einige Schwachstellen am Anhänger aufgedeckt. Eine davon ist die viel zu hohe Deichsel. Da sich so eine Zugvorrichtung mal nicht eben schnell auswechseln lässt, habe ich diverse Überlegungen angestellt, wie man diesem Problem Herr werden könnte.

Der langen Rede kurzer Unsinn, ein zweiter Anhänger wurde für ein paar Franken ersteigert. Unbesichtigt versteht sich! Sonst fehlt ja der Nervenkitzel.

Von der Ursprünglichen Idee, nur die Deichsel zu wechseln, kam ich sehr schnell ab.  Stattdessen ist jetzt der Plan, das Fahrgestell des 2. und den Kastenaufbau des 1. zu vereinen.


Hier im Abholzustand: Rostig, dreckig, modrig. Vogel- und Wespennest inklusive. Scheint schon länger gestanden zu sein. :-)


Die halbvergammelte Bodenplatte widersetzte sich erstaunlich heftig der Entfernung. Schliesslich gab Sie auf  förderte etliche Kilo Kies und Dreck zu Tage. Also erst mal Schaufel und Besen.


Dann unzählige Nieten abflexen um die Seitenwände, Kotflügel und den Aluboden entfernen zu können. Ging alles in allem schön flott und problemlos.


Und übrig blieb das Stahlgerippe.  


Ja neee ist klar!



Aber auch Das Stahlgerippe musste noch Federn lassen. Im hinteren Teil bereits vorbereitet für die Aufnahme des Kastenaufbaus des anderen Anhängers. Vorne wurde der Rahmen belassen um eine Plattform für den Fahrradträger zu schaffen.

Zeitaufwand: Ca. 5h
Kosten: CHF 235.00 für den Anhänger

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